…in der Praxis für Kinesiologie und Schamanismus
in Berlin Prenzlauer Berg und Brandenburg
Was ist schamanisches Heilen?
Schamanisches Heilen ist ein sehr wirkungsvoller, bisweilen auch intensiver Prozess, der Dich mehr zu Deinem Selbst und Deiner seelischen Bestimmung führt. Ich biete diese Arbeit in Berlin Prenzlauer Berg, Müncheberg, und als Fernbehandlung international an. Mehr zum Ablauf einer Sitzung findest du unter Wie arbeitet ein Schamane?
Beim schamanischen Heilen begeben sich Schamane und Klient in einen leicht veränderten Wahrnehmungszustand, um karmische oder andere energetische Ursachen von leidvollen Erfahrungsmustern im Energiefeld aufzulösen. Dieser Zustand ist grundsätzlich jedem Menschen zugänglich, zum Beispiel durch tiefe Entspannung.
Schamanen haben die Fähigkeit, mit Ihrem Geist gezielt verschiedene Bewusstseinszustände und Welten aufzusuchen, um Energien zu verändern und Antworten auf existentielle Fragen zu bekommen.
Heilung findet im Schamanismus immer im bewusstem Austausch mit der kosmischen Ordnung statt. Dadurch wird das Gefühl der Trennung für einen kurzen Zeitraum aufgehoben – und es entsteht ein Raum für Veränderung.
Übersetzt in etwas analytischere Begrifflichkeiten könnte man wohl auch sagen: Beim schamanischen Heilen geben wir dem kritisch-zweifelnden Anteilen in uns eine Pause, in der es uns gelingen kann, unsere Geschichte neu zu schreiben. So werden aus
Was kann schamanisches Heilen?
Schamanisches Heilen ist Bewusst-Seins-Veränderung.
Leiden entsteht im Weltbild des Schamanismus in erster Linie durch die Illusion des Getrenntseins und durch Abspaltung – sei es von der Natur, unseren göttlichen Wurzeln, Anteilen unserer Seele, unserem Seelenplan. Dies hat nichts mit „falschem“ Denken oder Handeln zu tun, sondern ist eine zutiefst menschliche Erfahrung.
Durch eine veränderte Wahrnehmung der aktuellen Situation und ihrer Hintergründe ändert sich das Potential der Gegenwart. Damit betrifft der Heilungsprozess nicht nur die Vergangenheit und das Jetzt, sondern auch die Zukunft. Dadurch ist ein nachhaltiger Zuwachs an Wohlbefinden im umfassenden Sinne möglich: mehr Vitalität, Lebensfreude, (Selbst-)Liebe, innerer Frieden, Harmonie in Beziehungen und Einklang mit dem Seelenplan.
Was ist Schamanismus?
Schamanismus ist der Oberbegriff für spezielle Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Handlungsweisen, die eingesetzt werden, um alle Lebewesen in Einklang mit den kosmischen Gesetzen und ihrer göttlichen Natur zu bringen und ihre ureigensten Selbstheilungskräfte anzustoßen. Für diese Arbeit nehmen Schamanen Kontakt auf zu unterschiedlichen Wahrnehmungs-Dimensionen und Energieformen und versichern sich der Unterstützung und Führung aus der geistigen Welt.
Jenseits aller regional sehr unterschiedlich ausgeprägten Lehren, Techniken und Rituale bedeutet Schamanismus für mich vor allem das Einlassen auf eine bestimmte innere Haltung bzw. Weltanschauung. Diese ist geprägt von einem tiefen Respekt für alle Lebewesen, Dinge und Erscheinungsformen. Während das rational-westliche Weltbild vom Denken in Gegensätzen, Abgrenzung und Konkurrenz bestimmt ist, entspringt die schamanische Weltanschauung dem Geist der Einheit. Das heißt es gibt keine wirkliche Trennung zwischen „mir“ und „dir“; „Mensch“-„Dingen“-„Natur; „Vergangenheit“-„Gegenwart“ und „Zukunft“. Alles ist mit allem verbunden. Was uns im Äußeren begegnet, spiegelt unseren inneren Zustand.
Daraus resultiert das tiefe Verstehen, dass die Welt zuallererst in meinem Inneren heilen kann: Solange in uns unerlöste Konflikte, (Selbst-) Verurteilung und Kampf die Oberhand gewinnen, können wir auch in unseren Beziehungen keinen Frieden finden. Dabei geht es nicht darum, scheinbar „negative“ Gedanken, Emotionen oder Krankheiten zu unterdrücken, sondern sie wahrzunehmen und anzunehmen, als Hinweise auf seelische Verletzungen und Bedürfnisse, die nach Heilung drängen.